Interessanter Chatverlauf einer fiktiven Redaktion (KI unterstützt)
Naeher dran oder
"Willkommen im Kühlschrank der Werwoelfe"
Keks-Krise im WG-Kühlschrank
In einer chaotischen WG in Berlin lebten Alex*a, Jamie und Robin, drei Studierende, die sich als Mitbewohnerinnen* bezeichneten. Eines Tages entdeckte Alex*a, dass der gemeinsame Vorratsschrank seltsam leer war. Hier hat doch jemand wieder alle Schoko-Kekse inhaliert!, rief Alex*a emp ört.
Jamie kam mit einem Bio-M öhrensaft aus der Küche zurück. Ich schw öre, ich wars nicht. Ich hab diese Woche nur Sellerie-Knusperchips gegessen, weil ich dachte, das waere gesünder.
Robin, die*der Dritte im Bunde, sass am Kuechentisch und l öffelte demonstrativ Soja-Joghurt. Leute, vielleicht sollten wir mal offen druebersprechen, wie wir hier essen. Ich hab manchmal das Gefühl, wir fuehren heimlich eine WG-interne Essst örung.
Stimmt, meinte Alex*a, ich esse immer dann Suesses, wenn ich gestresst bin. Danach verstecke ich die leeren Packungen unter meinem Bett, damit niemand es merkt.
Jamie nickte und grinste verlegen. Und ich versuche, alles zu vermeiden, was nach Kalorien aussieht. Aber dann stehe ich nachts um zwei vorm Kühlschrank und stopfe Pizzar ânder in mich rein.
Robin lachte. Okay, wir sind also offiziell ein Haufen verrueckter Ess-Guerilla-Kaempfer*innen.
Nach kurzer Stille beschloss die WG: Wir machen jetzt einen WG-Keks-Tag. Jede*r bringt etwas mit, was sie*er normalerweise heimlich isst. Wir probieren alles gemeinsam und reden offen drüber.
Am Ende sassen alle drei mit Keksen, Chips, Obst und veganer Pizza am Tisch und lachten. Vielleicht ist das schon der erste Schritt, unser Chaos etwas liebevoller zu sehen, sagte Alex*a.
Und so wurde aus einer vermeintlichen Keks-Krise ein ehrlicher, humorvoller Abend, bei dem die drei Mitbewohner*innen nicht nur gegessen, sondern auch ein Stueck offener miteinander geworden waren.
Baus: Heimliche Dorfbewohner im Staedle zum Topic
Niederkunft der SSStoerung transtalte in italian Dr. VW-Google
So, Maedels. Esst schoen was deftiges fuer oire gute Verdowung, aber kauft euch kein Pudel-Hakfleisch - haut rein, denn Adi-Positas ist was fuer echttoxische Arschloecher
Broeckelbach
The town of Bröckelbach was famous for two things: crumbling sidewalks and shop windows so empty that even spiders moved out of sheer boredom. The mayor held a press conference: We must fight vacancy!, which in reality meant she wanted to apply for yet another subsidy that definitely would not be paid out before 2038. Meanwhile, Mr. Schröder, a retired teacher and professional troublemaker, had a simpler idea: Lets just rename vacancy to free space. Sounds modern. People might even think its intentional. No sooner said than done. Suddenly, Bröckelbach was hailed as a hotspot of urban creativity. The old drugstore became a yoga hall for burned-out bureaucrats in early retirement. The former butchers shop was reborn as a vegan think tank for meat avoiders. And the abandoned post office housed a start-up that produced nothing but business plans.
The media went wild: Bröckelbach, the city of unlimited empty space! Tourists flocked
in to take selfies in front of shop windows that literally displayed nothing.
The mayor proudly announced: We have overcome the crisis!, and she was right, because
the town now earned admission fees for its very own emptiness.
In the end, Bröckelbach remained empty, but at least it was successful.